das war jetzt aber ein cooler "spaziergang":
nachdem die benzinkutsche in frinvillier parkiert, die schuhe geschnürt und der rucksack geschulter war, wanderten wir erst gemütlich der suze entlang richtung rondchatel um aber schon bald rechterhand eine kleine treppe hochzusteigen und über einen schmalen, rot - weiss - rot markierten pfad zum martinsklafter zu gelangen. hier eine kurze geocache-owner-maintenance gemacht und die in den logs immer wieder zittierte eisentreppe hochgestiegen und weiter dem rot-weiss-roten pfad folgend bis hoch zum punkt 912. ab hier das kurze stück auf dem wägli zum aussichtspunkt und dem geocache point de vue.
nach einer kurzen pause auf einem guten pfad weiter der krete entlang bis zum einstieg des sentier des echelles. über all die leitern abgestiegen, unterwegs den geocache geloggt und unterhalb der letzten leiter ein weiteres mal einen schluck wasser getrunken.
nun stellte sich für uns die gretchenfrage: auf dem selben weg zurück zum auto, oder doch versuchen den pfad zu finden, welcher von hier ins tal führt? nun, wir hatten ja die schuhe gut geschnürt und so folgten wir dem pfad (die letzte leiter im rücken, jener der nach links abzweigt) weiter talwärts. und siehe da, der pfad führte uns, teils sehr exponiert, oft mit einem stahlseil gesichert und immer mal wieder auch als quasi richtiger wanderweg der felswand entlang zurück ins tal, wo wir auf der nachbarfelsnase vom martinsklafter die autobahn überqueren konnten und zwischen ebendieser und der eisenbahn zum pfad gelangten, welchen wir vor ein paar stunden schon mal hochgestiegen sind.
alles in allem eine sehr eindrückliche wanderung, welche aber nur bei trockenen verhältnissen gemacht werden sollte. trittsicherheit und schwindelfreiheit sind von vorteil, ist doch der pfad teilweise sehr schmal und ein rutschen hätte fatale folgen..... nach sac wander-skala wohl irgendwo zwischen T4/T5. wenn viele kletterer in der face de rondchatel klettern, könnte ein helm von vorteil sein.
begeht man die wanderung in umgekehrter richtung, können die heiklen stellen im sentier im aufstieg gemacht werden, was unter umständen einfacher geht. beachte auch die kommentare zu den fotos.
nach einer kurzen pause auf einem guten pfad weiter der krete entlang bis zum einstieg des sentier des echelles. über all die leitern abgestiegen, unterwegs den geocache geloggt und unterhalb der letzten leiter ein weiteres mal einen schluck wasser getrunken.
nun stellte sich für uns die gretchenfrage: auf dem selben weg zurück zum auto, oder doch versuchen den pfad zu finden, welcher von hier ins tal führt? nun, wir hatten ja die schuhe gut geschnürt und so folgten wir dem pfad (die letzte leiter im rücken, jener der nach links abzweigt) weiter talwärts. und siehe da, der pfad führte uns, teils sehr exponiert, oft mit einem stahlseil gesichert und immer mal wieder auch als quasi richtiger wanderweg der felswand entlang zurück ins tal, wo wir auf der nachbarfelsnase vom martinsklafter die autobahn überqueren konnten und zwischen ebendieser und der eisenbahn zum pfad gelangten, welchen wir vor ein paar stunden schon mal hochgestiegen sind.
alles in allem eine sehr eindrückliche wanderung, welche aber nur bei trockenen verhältnissen gemacht werden sollte. trittsicherheit und schwindelfreiheit sind von vorteil, ist doch der pfad teilweise sehr schmal und ein rutschen hätte fatale folgen..... nach sac wander-skala wohl irgendwo zwischen T4/T5. wenn viele kletterer in der face de rondchatel klettern, könnte ein helm von vorteil sein.
begeht man die wanderung in umgekehrter richtung, können die heiklen stellen im sentier im aufstieg gemacht werden, was unter umständen einfacher geht. beachte auch die kommentare zu den fotos.
Labels: quasi vor der haustüre
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